Krass, amüsant und eigentlich clever. Ein angestellter Softwareentwickler hat seine eigene Arbeit an eine chinesische Firma weitergegeben. Zu einem Bruchteil seines Jahresgehalts. Und das hat ziemlich gut funktioniert. Leider ist der Trick durch Loganalysen aufgeflogen. Seine neu gewonnene Zeit hat er wohl auch nicht sinnvoll genutzt und lieber Online-Games, eBay, Facebook und Co genutzt. Die ganze Story gibt’s bei Heise: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Malware-Verdacht-entpuppt-sich-als-privates-Outsourcing-1785201.html